Folge 12 - "Justizvollzug in Hessen" - Ein Gespräch mit Jörg-Uwe Meister

Shownotes

Die JVA Kassel I ist eine Justizvollzugsanstalt höchster Sicherheitsstufe. Sie ist zuständig für die Vollstreckung von Freiheitsstrafen an männlichen Erwachsenen und für den Vollzug der Untersuchungshaft an männlichen Erwachsenen. Zudem ist sie mit dem angegliederten Zentralkrankenhaus landesweit zuständig für männliche wie auch weibliche Gefangene, die einer ständigen ärztlichen Betreuung oder einer stationären Krankenhausbehandlung bedürfen. Seit Januar 2010 gehören die Abteilung des offenen Vollzuges in Baunatal sowie die Abteilung in Kaufungen für den geschlossenen Vollzug für Frauen und weibliche Jugendliche der JVA Kassel I an.

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Folge 12: “Justizvollzug in Hessen” - Ein Gespräch mit Jörg-Uwe Meister

Folge 12: Adina Murrer

Folge 12: "Zeit für Justitia - der Justiztalk aus Hessen". Herzlich willkommen zu einer neuen

Folge 12: Podcastfolge. In dieser habe ich mit Herrn Meister sprechen können. Herr Meister ist

Folge 12: Anstaltsleiter in der Justizvollzugsanstalt Kassel I. Und wir haben gemeinsam einen Blick

Folge 12: hinter Gittern werfen können und interessante Fragen geklärt, auch spannende Einblicke

Folge 12: gewonnen. Was überhaupt die Inhaftierten für Möglichkeiten haben und natürlich mit

Folge 12: diversen Knast-Klischees einmal aufgeräumt. Was ist wirklich dran, dass sich beispielsweise

Folge 12: Inhaftierte tätowieren lassen? Also das typische Knasttattoo, gibt es das überhaupt? Diese

Folge 12: und weitere Fragen werden in dieser Podcastfolge geklärt und ich wünsche viel Spaß beim

Folge 12: Zuhören.

Folge 12: Hallo Herr Meister, schön, dass Sie sich heute die Zeit für uns genommen haben.

Folge 12: Jörg-Uwe Meister

Folge 12: Ja, ich freue mich auf das Interview und gebe gerne Auskunft.

Folge 12: Adina Murrer

Folge 12: Zunächst würde mich mal interessieren, wie denn Ihr Umfeld bzw. auch Freunde darauf

Folge 12: reagieren, wenn Sie erfahren, dass Sie Anstaltsleiter in einer JVA sind.

Folge 12: Jörg-Uwe Meister

Folge 12: Manche sind erstaunt, andere schrecken manchmal sogar zurück, weil sie ganz eigene

Folge 12: Vorstellungen von Gefängniswelt haben, oft geprägt durch Fernsehen, Filme, die dann auch

Folge 12: etwas, naja, verzerrende Darstellungen präsentieren, aber immer auch sehr sehr

Folge 12: interessiert.

Folge 12: Adina Murrer

Folge 12: Nun hat man als Außenstehender ja auch gleich gewisse Bilder und Assoziationen im Kopf,

Folge 12: wenn man darüber nachdenkt. Und eines hat sich meines Erachtens ziemlich hartnäckig

Folge 12: gehalten und eingeprägt, nämlich dass Insassen sich ein Tattoo stechen lassen. Ist das denn

Folge 12: so oder ist das tatsächlich einfach nur ein Klischee?

Folge 12: Jörg-Uwe Meister

Folge 12: Eher nicht. Inhaftierte bringen oft Tatoos schon mit, um es so zu formulieren, in den Knast.

Folge 12: Und im Vollzug selber Tattoos stechen – wir lassen das natürlich nicht zu. Das hat

Folge 12: gesundheitliche Gefährdungen, über das Tattoo stechen können Krankheiten übertragen

Folge 12: werden, Aids, beispielsweise, Hepatitis. Also da legen wir größten Wert drauf, dass so etwas

Folge 12: nicht passiert. Und bestenfalls haben Gefangene schon mal selbst Gerätschaften gebastelt,

Folge 12: die wir aber sofort einziehen, aber das ist schon selten der Fall, dass hier tatsächlich Tattoos

Folge 12: gestochen werden. Insofern ist das eine gängige Meinung, die mit der Wirklichkeit nicht

Folge 12: deckungsgleich ist.

Folge 12: Adina Murrer

Folge 12: Was ist mit dieser Gegenbehauptung? Einmal kriminell, immer kriminell? Ist das auch so?

Folge 12: Jörg-Uwe Meister

Folge 12: Nein. Aber viele Inhaftierte, auch bei uns in dem langen Strafvollzug, haben natürlich eine

Folge 12: kriminelle Karriere genommen, die oft im Jugendalter begonnen hat. Insofern haben wir

Folge 12: immer wieder auch eine doch recht hohe Anzahl von Gefangenen, die schon Vorstrafen

Folge 12: absolviert haben. Aber es gibt natürlich auch den Ersttäter, der hier ins Gefängnis kommt

Folge 12: und der nach seiner Haftentlassung auch straffrei bleibt.

Folge 12: Adina Murrer

Folge 12: Dann noch ein weiteres Klischee, was sich meines Erachtens ziemlich hartnäckig hält. Und

Folge 12: zwar, dass die Gefangenen nur Wasser und Brot bekämen.

Folge 12: Jörg-Uwe Meister

Folge 12: Wasser und Brot gibt es natürlich. Das sind sozusagen Grundnahrungsmittel. Aber wenn Sie

auf den Speiseplan sehen würden: Es ist ein absolut ausgewogener Speiseplan. Ich selber als

auf den Speiseplan sehen würden: Anstaltsleiter nehme auch die Gefangenenkost ein, gegen Bezahlung, versteht sich. Oder

auf den Speiseplan sehen würden: eine Kostprobe, dazu kann ich auch verpflichtet sein. Und der Speiseplan heute

auf den Speiseplan sehen würden: beispielsweise sieht leckeren Fisch vor.

auf den Speiseplan sehen würden: Adina Murrer

auf den Speiseplan sehen würden: Passend zum Freitag. Was meinen Sie? Haben die Gefangenen auch ein Lieblingsessen?

auf den Speiseplan sehen würden: Jörg-Uwe Meister

auf den Speiseplan sehen würden: Ja, gibt es schon. Also Mittwochs ist eigentlich der Nudel Tag, also Spaghetti Bolognese

auf den Speiseplan sehen würden: beispielsweise, verschiedene Nudeln mit verschiedener, sage ich mal, Beigabe. Das ist der

auf den Speiseplan sehen würden: besonders beliebte Tag und sicherlich auch am Wochenende, an hohen Feiertagen, wenn es

auf den Speiseplan sehen würden: leckere Fleischgerichte gibt, die es aber auch sonst in der Woche gibt. Insofern ist nicht das

auf den Speiseplan sehen würden: Wochenende für Fleischgerichte vorgesehen. Aber der Nudel Tag, das ist schon für die

auf den Speiseplan sehen würden: Gefangenen der besondere Tag und man stellt es auch bei den Bediensteten fest, sofern sie

auf den Speiseplan sehen würden: an der Mittagskost der Gefangenen teilnehmen, dass sie an dem Nudeltag in höherer Anzahl

auf den Speiseplan sehen würden: zum Essen gehen.

auf den Speiseplan sehen würden: Adina Murrer

auf den Speiseplan sehen würden: Das können sicherlich viele Kantinen auch außerhalb der Gefängniswände bestätigen. Über

auf den Speiseplan sehen würden: ein Thema würde ich noch gerne sprechen und zwar über Fluchtversuche. Es heißt, dass

auf den Speiseplan sehen würden: Fluchtversuche keine Straftaten sind.

auf den Speiseplan sehen würden: Jörg-Uwe Meister

auf den Speiseplan sehen würden: Fluchtversuch ist keine Straftat. So gilt das heute. In der Zeit des Nationalsozialismus war

auf den Speiseplan sehen würden: das noch ganz anders und meines Wissens auch in der DDR. Aber wenn bei einem

auf den Speiseplan sehen würden: Fluchtversuch jemand verletzt wird oder wenn etwas zerstört wird, dann mag das natürlich

auf den Speiseplan sehen würden: eigenständige Straftaten darstellen. Insofern werden natürlich die Straftaten auch verfolgt.

Und im Übrigen: Fluchtversuche werden natürlich bei uns auch geahndet. Mit

Und im Übrigen: Disziplinarmaßnahmen und insbesondere mit besonderen Sicherungsmaßnahmen, d. h.

Und im Übrigen: wenn wir tatsächlich so einen Fall hätten, dass jemand einen Fluchtversuch unternommen

Und im Übrigen: hat, dann würden wir ihn in der Bewegungsfreiheiten, auch in der Beobachtung

Und im Übrigen: einschränken mit besonderen Sicherungsmaßnahmen, um Gewähr dafür zu tragen, dass ein

Und im Übrigen: weiterer Versuch gar nicht unternommen wird.

Und im Übrigen: Adina Murrer

Und im Übrigen: Wie oft kommt denn so ein Fluchtversuch vor?

Und im Übrigen: Jörg-Uwe Meister

Und im Übrigen: Ich bin jetzt seit rund 20 Jahren hier Anstaltsleiter und in der Zeit gab es keine gelungene

Und im Übrigen: Flucht. Es gab mal einen Fluchtversuch. Ich meine, es war im Dezember 2010. Den haben wir

Und im Übrigen: aber vereiteln können, frühzeitig und auch in den Jahren zuvor, ich meine, auch in den 90er

Und im Übrigen: Jahren gab es keinen Fluchtversuch. Von daher toi, toi, toi, ich klopf hier auf Holz, dass das

Und im Übrigen: auch weiter so sein möge.

Und im Übrigen: Adina Murrer

Und im Übrigen: Herr Meister, nun sind Sie schon seit 20 Jahren Anstaltsleiter der JVA Kassel I. Wie sind Sie

Und im Übrigen: denn dazu gekommen oder anders gefragt, wie wird man Leiter einer JVA?

Und im Übrigen: Jörg-Uwe Meister

Und im Übrigen: Ich bin 1990 in den Justizvollzug eingestiegen, mit einer Ausbildung, die eigentlich gar nicht

Und im Übrigen: dahin führt, wo ich heute bin. Ich habe evangelische Theologie studiert und abgeschlossen

Und im Übrigen: und nebenbei noch Latein und Altgriechisch studiert, also eigentlich die klassischen Fächer

Und im Übrigen: für nicht Anstaltsleiter werden. Hab damals auch viel in Erwachsenenbildung und

Und im Übrigen: Ausländererarbeit mich betätigt und ich habe mich 1990 dann im Vollzug beworben und im

Und im Übrigen: Grunde genommen ist der Weg in den Vollzug ja auch bestimmt gewesen durch meine

Und im Übrigen: Erfahrungen und Eindrücke, die ich von meinem Vater gefunden habe. Mein Vater war

Und im Übrigen: etwas über 20 Jahre im hessischen Landtag und war dort insbesondere im Unterausschuss

Und im Übrigen: Justizvollzug engagiert und er hat sich gerade auch für den allgemeinen Vollzugsdefizit für

Und im Übrigen: alle Beschäftigten, aber insbesondere für den allgemeinen Vollzugsdienst, also

Und im Übrigen: Funktionsgruppe in allen Vollzugsanstalten interessiert. Er hatte selber einen beruflichen

Und im Übrigen: Hintergrund aus dem mittleren Dienst, bevor er in den Landtag kam, war er Zollbeamter.

Und im Übrigen: Also er weiß, wie das Gehalt ist, wie die möglichen finanziellen Möglichkeiten,

Und im Übrigen: wirtschaftlichen Möglichkeiten eines Hauptsekretärs beispielsweise im Allgemeinen

Und im Übrigen: Vollzugsdienst sind und hat sich insofern sozusagen für eine Kollegenschaft engagiert und

Und im Übrigen: hat dort auch gute Erfolge in seiner politischen Arbeit erzielt.

Und im Übrigen: Und wir haben uns oft unterhalten. Ich habe mich immer für seine Arbeit interessiert und er

Und im Übrigen: hat mir auch etwas erzählt aus seiner Arbeit. Und das war für mich dann auch zu dem

Und im Übrigen: Zeitpunkt, als ich mich entscheiden musste, soll der Weg in die Kirche gehen – das war für

Und im Übrigen: mich auch unglaublich, in den kirchlichen Dienst gehen. Hab da noch an der Uni eine

Und im Übrigen: zeitlang gearbeitet und da hab ich dann später entschieden, in den Justizvollzugsdienst zu

Und im Übrigen: gehen. Habe mich dort beworben, war zunächst einmal im Erziehungsdienst, so hieß es

Und im Übrigen: damals, eingesetzt, also pädagogischer Dienst.

Und im Übrigen: Und ja, Anstaltsleiter bin ich erstmals geworden nach vier Jahren, damals in der JVA Fulda,

Und im Übrigen: die zweitkleinste hessische Vollzugsanstalt. Und von da aus ging es dann weiter. Drei Jahre

Und im Übrigen: später, in 1997, stellvertretender Anstaltsleiter in Weiterstadt und Anfang 2001 kam ich

Und im Übrigen: dann nach Kassel. Und die Anstalt hier selber hab ich dann im Juni 2001 übernommen.

Und im Übrigen: Ja, wie wird man Anstaltsleiter? Normalerweise ist die Voraussetzung, beide juristische

Und im Übrigen: Examen absolviert zu haben. Es kann aber auch ein Psychologiestudium sein, dass

Und im Übrigen: insbesondere dann von Interesse ist, wenn eine Anstalt therapeutisch stark ausgerichtet ist.

Und im Übrigen: Die Anstaltsleitung der Nachbaranstalt beispielsweise wird von einer Psychologin geleitet. Es

Und im Übrigen: gibt auch manchmal sogenannte Überleitungen aus dem gehobenen Dienst in den höheren

Und im Übrigen: Dienst, also insofern auch, ja, geeignete Kandidaten und Kandidatinnen, die weder

Und im Übrigen: Psychologie studiert haben noch Jura studiert haben.

Und im Übrigen: Grundsätzlich gilt allerdings, dass es drei Dinge braucht. Das ist meine Erfahrung, aber das

Und im Übrigen: gilt sicherlich auch für andere Lebensbereiche. Es muss Glück da sein, das heißt, man muss

Und im Übrigen: eine Lücke finden, in die man einsteigen kann. Also es muss etwas frei sein. Man muss auch

Und im Übrigen: Förderer haben, das heißt, da muss es jemanden geben, der auf einen aufmerksam wird und

Und im Übrigen: sagt, den Mann oder die Frau können wir für solch eine Funktion gebrauchen und eigene

Und im Übrigen: Leistung gehört auch dazu. Also eigentlich die Mischung von drei Komponenten. Aber das

Und im Übrigen: gilt sicherlich für viele Berufsfelder. Und so war das auch bei mir. Und bei mir war es so, ich

Und im Übrigen: hatte einen Anstaltsleiter in Frankfurt damals. Das war die erste Anstalt, in der ich

Und im Übrigen: angefangen habe im Justizvollzug, der mir sehr imponiert hat. Er war später

Und im Übrigen: stellvertretender Abteilungsleiter des Justizvollzugs im hessischen Justizministerium. Der hat

Und im Übrigen: mir imponiert durch seine Kreativität, durch seine rasche Auffassungsgabe und vor allen

Und im Übrigen: Dingen durch sein Vermögen, Kontakte zu knüpfen, Zugang zu Menschen zu finden. Und das

Und im Übrigen: war für mich auch ein Förderer, von dem, meine ich, habe ich vieles abgeguckt und den

Und im Übrigen: habe ich sehr geschätzt. Und insofern kamen diese drei Dinge zusammen und ein Vorbild,

Und im Übrigen: das ich auch im Vollzug hatte.

Und im Übrigen: Adina Murrer

Und im Übrigen: Spannend. Also ja, sehr interessanter Werdegang. Und Sie sind ja offensichtlich auch im

Und im Übrigen: Vollzug angekommen. Wenn man das so sagen kann. Ja, wenn Sie jetzt einmal zurückblicken

Und im Übrigen: in die Zeit, als Sie angefangen haben und diese mit der heutigen vergleichen, was hat sich in

Und im Übrigen: den knapp 20 Jahren Ihrer Ansicht nach verändert?

Und im Übrigen: Jörg-Uwe Meister

Also wenn ich mal auf die 20 Jahre Kassel I zurückblicke: Natürlich war mein Bemühen zu

Also wenn ich mal auf die 20 Jahre Kassel I zurückblicke: Beginn meiner Zeit hier zunächst einmal Sicherheit zu gewinnen, mir einen Überblick zu

Also wenn ich mal auf die 20 Jahre Kassel I zurückblicke: verschaffen und die Menschen, mit denen ich eng zusammenarbeite, näher

Also wenn ich mal auf die 20 Jahre Kassel I zurückblicke: kennenzulernen. Wenn ich heute Bilanz ziehen und ein bisschen Dienstzeit habe ich noch

Also wenn ich mal auf die 20 Jahre Kassel I zurückblicke: vor mir, dann würde ich vor allen Dingen als Unterschied feststellen, dass die Atmosphäre

Also wenn ich mal auf die 20 Jahre Kassel I zurückblicke: hier freundlicher geworden ist, transparenter geworden ist, offener geworden ist. Die

Also wenn ich mal auf die 20 Jahre Kassel I zurückblicke: Hierarchien einer Justizvollzugsanstalt, ist auch eine hierarchisch geprägte Behörde, aber die

Also wenn ich mal auf die 20 Jahre Kassel I zurückblicke: Hierarchien sind flacher geworden. Wir merken, dass beispielsweise im Austausch

Also wenn ich mal auf die 20 Jahre Kassel I zurückblicke: untereinander, im Konferenzsystem, die Funktionsgruppen arbeiten enger zusammen. Ich

Also wenn ich mal auf die 20 Jahre Kassel I zurückblicke: habe das zu Beginn meiner Zeit hier noch so erlebt, dass der allgemeine Vollzugsdienst sich

Also wenn ich mal auf die 20 Jahre Kassel I zurückblicke: sozusagen im Unterbringungsbereich zuhause sah. Das ist natürlich, und das

Also wenn ich mal auf die 20 Jahre Kassel I zurückblicke: Verwaltungspersonal, ja, so ein bisschen davon abgekoppelt, schienen und meinen,

Also wenn ich mal auf die 20 Jahre Kassel I zurückblicke: sozusagen eigene Bereiche für sich definierte.

Also wenn ich mal auf die 20 Jahre Kassel I zurückblicke: Heute ist das verzahnt. Wir erleben, dass sich Teams gebildet haben in den

Also wenn ich mal auf die 20 Jahre Kassel I zurückblicke: Unterbringungsbereichen, in denen wie wir sagen Flügeln, eine enge Verzahnung von

Also wenn ich mal auf die 20 Jahre Kassel I zurückblicke: Abteilungsleitung, also Verwaltungspersonal unter Einbindung der besonderen Fachdienste,

Also wenn ich mal auf die 20 Jahre Kassel I zurückblicke: insbesondere des Sozialdienstes, des psychologischen Dienstes und des pädagogischen

Also wenn ich mal auf die 20 Jahre Kassel I zurückblicke: Dienstes und die Zusammenarbeit der Abteilungsleitung mit der Bereichsleitung und die

Also wenn ich mal auf die 20 Jahre Kassel I zurückblicke: Bereichsleitung wird gestellt vom allgemeinen Vollzugsdienst, das ist eine Spitzenposition,

Also wenn ich mal auf die 20 Jahre Kassel I zurückblicke: jeweils die Chef-Position des allgemeinen Vollzugsdienstes in dem Flügel und die arbeiten

Also wenn ich mal auf die 20 Jahre Kassel I zurückblicke: eng zusammen. Das hat es zu Beginn meiner Amtszeit hier noch nicht gegeben und ich

Also wenn ich mal auf die 20 Jahre Kassel I zurückblicke: glaube auch, das ist auch in anderen Vollzugsanstalten so. Also es ist selbstverständlich

Also wenn ich mal auf die 20 Jahre Kassel I zurückblicke: geworden, dass sich Teams gebildet haben. Man sieht das beispielsweise auch an den Team

Also wenn ich mal auf die 20 Jahre Kassel I zurückblicke: Tagen, die in allen hessischen Vollzugsanstalten jedes Jahr stattfinden.

Also wenn ich mal auf die 20 Jahre Kassel I zurückblicke: Adina Murrer

Also wenn ich mal auf die 20 Jahre Kassel I zurückblicke: Was versteht man darunter?

Also wenn ich mal auf die 20 Jahre Kassel I zurückblicke: Jörg-Uwe Meister

Also wenn ich mal auf die 20 Jahre Kassel I zurückblicke: Dass man gemeinsam etwas unternimmt. Es hat zwar einen dienstlichen Bezug, aber

Also wenn ich mal auf die 20 Jahre Kassel I zurückblicke: insbesondere soll es die Bindung untereinander stärken, den Austausch, die Kollegialität.

Also wenn ich mal auf die 20 Jahre Kassel I zurückblicke: Und das ist eigentlich auch nur ein Ausdruck dieser Verzahnung, die sich in den Jahren

Also wenn ich mal auf die 20 Jahre Kassel I zurückblicke: ergeben hat. Auch die Transparenz über ein Konferenzsystem, die Kommunikation läuft

Also wenn ich mal auf die 20 Jahre Kassel I zurückblicke: offener. Und insofern sehe ich da schon einen deutlichen Fortschritt. Ich sehe auch, dass

Also wenn ich mal auf die 20 Jahre Kassel I zurückblicke: mehr Initiativen, mehr Zuwendung gegenüber dem Personal erfolgt, beispielsweise durch

Also wenn ich mal auf die 20 Jahre Kassel I zurückblicke: Personalentwicklung, Personalpflege, Gesundheitsmanagement, Einbeziehung des Medical

Also wenn ich mal auf die 20 Jahre Kassel I zurückblicke: Airport Service. Es gibt sogar Familienberatungsangebote außerhalb des Vollzugs. Es gibt

Also wenn ich mal auf die 20 Jahre Kassel I zurückblicke: verstärkt Fortbildungsangebote, die nicht nur auf Kenntnisse in der Alltagspraxis

Also wenn ich mal auf die 20 Jahre Kassel I zurückblicke: ausgerichtet sind, sondern auch auf Befindlichkeiten, auf - wie gehe ich um mit

Also wenn ich mal auf die 20 Jahre Kassel I zurückblicke: Konfliktsituationen beispielsweise, also nicht reine Wissensvermittlung, sondern

Also wenn ich mal auf die 20 Jahre Kassel I zurückblicke: Vermittlung von Fertigkeiten, von Erkennen von Problemen, aber auch Lösen von

Also wenn ich mal auf die 20 Jahre Kassel I zurückblicke: Problemen. Also eine Vielfalt von Angeboten, die in den letzten Jahrzehnten, letzten zwei

Also wenn ich mal auf die 20 Jahre Kassel I zurückblicke: Jahrzehnten eingesetzt hat und die stellt für mich schon einen deutlichen Unterschied dar

Also wenn ich mal auf die 20 Jahre Kassel I zurückblicke: zu der Zeit vorher.

Was auch anders geworden ist, und das ist Teil des Ganzen: die Instrumente einer

Was auch anders geworden ist, und das ist Teil des Ganzen: Mitarbeiterbefragung, die mehrfach schon durchgeführt wurde im hessischen Vollzug und

Was auch anders geworden ist, und das ist Teil des Ganzen: insbesondere das Instrument der Vorgesetztenbeurteilung, also Spitzenleute beurteilen

Was auch anders geworden ist, und das ist Teil des Ganzen: meine Anstalt und mich und ich gebe diesen Beurteilern eine Rückmeldung, wie ich beurteilt

Was auch anders geworden ist, und das ist Teil des Ganzen: wurde und das Gleiche gilt für Bereichsleiter und das Gleiche gilt für Abteilungsleiter, also

Was auch anders geworden ist, und das ist Teil des Ganzen: für die verschiedenen Hierarchiestufen. Ein gutes Instrument zur Selbsteinschätzung und

Was auch anders geworden ist, und das ist Teil des Ganzen: auch zur Widerspiegelung, wie man wahrgenommen wird, also auch ein Instrument der

Was auch anders geworden ist, und das ist Teil des Ganzen: Führungskraftentwicklung. Und wir haben Mentoren, beispielsweise für Neueinsteiger in

Was auch anders geworden ist, und das ist Teil des Ganzen: dem Beruf, wir haben Einweisungspläne für Berufsanfänger, die Büroausstattung ist besser

Was auch anders geworden ist, und das ist Teil des Ganzen: geworden, also es hat sich doch vieles verändert.

Was auch anders geworden ist, und das ist Teil des Ganzen: Und was Gefangene angeht, so hat sich eins wesentlich verändert. Die Belegungsituation in

Was auch anders geworden ist, und das ist Teil des Ganzen: den hessischen Vollzugsanstalt ist günstiger geworden. In den 90er Jahren gab es noch eine

Was auch anders geworden ist, und das ist Teil des Ganzen: Überbelegungssituation mit der Folge, dass Hafträume ja gar nicht selten mit fünf oder

Was auch anders geworden ist, und das ist Teil des Ganzen: sechs Gefangenen, manchmal sogar mit mehr Gefangenen belegt waren. Die

Was auch anders geworden ist, und das ist Teil des Ganzen: Belegungssituation ist besser geworden. Wir haben durch Umstrukturierungen in den

Was auch anders geworden ist, und das ist Teil des Ganzen: letzten Jahren im hessischen Justizvollzug Plätze freigemacht für Strafgefangene im

Was auch anders geworden ist, und das ist Teil des Ganzen: geschlossenen Vollzug und im Grunde genommen die Kapazitäten den Gegebenheiten im

Was auch anders geworden ist, und das ist Teil des Ganzen: Vollzug angepasst. Also auch, was beispielsweise die Anzahl der Gefangenen im so

Was auch anders geworden ist, und das ist Teil des Ganzen: genannten geschlossenen Vollzug angeht und auf der anderen Seite die Anzahl der

Was auch anders geworden ist, und das ist Teil des Ganzen: Gefangenen im sogenannten offenen Vollzug. Da wurde auf die Praxis reagiert, mit dem

Was auch anders geworden ist, und das ist Teil des Ganzen: Erfolg, dass wir heute auch mit der Belegungssituation besser zurechtkommen.

Was auch anders geworden ist, und das ist Teil des Ganzen: Ein ganz wichtiger Schritt mit dem im Jahr 2010 in Kraft getretenen hessischen

Was auch anders geworden ist, und das ist Teil des Ganzen: Strafvollzugsgesetz ist der, dass die maximale Belegfähigkeit eines Haftraumes auf drei

Was auch anders geworden ist, und das ist Teil des Ganzen: Personen festgelegt wurde. Weniger Gefangene in einem Haftraum bedeutet weniger Stress

Was auch anders geworden ist, und das ist Teil des Ganzen: unter den Gefangenen, weniger Stress bei den Gefangenen im Haftraum bedeutet auch

Was auch anders geworden ist, und das ist Teil des Ganzen: weniger Stress für die Bediensteten. Das war eine ganz wichtige Maßnahme, die Hessen

Was auch anders geworden ist, und das ist Teil des Ganzen: auch vorreitend, ich glaube, das ist nicht in allen Bundesländern der Fall, eine Maßnahme

Was auch anders geworden ist, und das ist Teil des Ganzen: ergriffen hat und die auch Früchte getragen hat. Im Übrigen bei der gemeinschaftlichen

Was auch anders geworden ist, und das ist Teil des Ganzen: Unterbringung von Gefangenen gilt immer, dass die gemeinschaftliche Unterbringung von

Was auch anders geworden ist, und das ist Teil des Ganzen: den betroffenen Gefangenen auch akzeptiert sein muss, das heißt sie geben Einverständnis.

Was auch anders geworden ist, und das ist Teil des Ganzen: Es gibt nur besondere Situationen, in denen davon auch mal abgewichen werden darf, dann

Was auch anders geworden ist, und das ist Teil des Ganzen: aber auch nur für einen bestimmten Zeitraum. Aber wir kommen damit gut zurecht.

Was auch anders geworden ist, und das ist Teil des Ganzen: Die behandlerisch, therapeutischen Angebote wurden in den letzten Jahren allgemein im

Was auch anders geworden ist, und das ist Teil des Ganzen: hessischen Vollzug erweitert. Die Besuchsform Skype ist beispielsweise dazugekommen,

Was auch anders geworden ist, und das ist Teil des Ganzen: Stationstelefone gibt es, Ausbildungsangebote wurden erweitert. Wir selber haben hier

Was auch anders geworden ist, und das ist Teil des Ganzen: auch Ausbildungslehrgänge für Tischler, Fahrradmonteure und Bäcker. Wir haben einen

Was auch anders geworden ist, und das ist Teil des Ganzen: ganz engen Ausbildungsverbund mit der Nachbaranstalt. Da gibt es den Schweißerbrief, es

Was auch anders geworden ist, und das ist Teil des Ganzen: gibt Grundlehrgänge in Farben, Holz, Metall, es gibt einen Gabelstaplerfahrschule, es gibt

Was auch anders geworden ist, und das ist Teil des Ganzen: eine Gebäudereinigerausbildung. Das sind Maßnahmen, die die Nachbaranstalt anbietet.

Was auch anders geworden ist, und das ist Teil des Ganzen: Wir sind allerdings im engen Austausch mit der Nachbaranstalt, das heißt, die Gefangenen

von der Kassel I gehen beispielsweise zur Ausbildung in die Kassel II und umgekehrt:

von der Kassel I gehen beispielsweise zur Ausbildung in die Kassel II und umgekehrt: Gefangene von der Kassel II gehen in die Ausbildung oder in die Beschäftigung in den Eigen-

von der Kassel I gehen beispielsweise zur Ausbildung in die Kassel II und umgekehrt: oder Unternehmerbetrieben in der Kassel II, also ein ganz enger Verbund. Im Übrigen ist

von der Kassel I gehen beispielsweise zur Ausbildung in die Kassel II und umgekehrt: diese Situation der beiden Kassler Anstalten in Hessen auch eine einmalige. Also zwei

von der Kassel I gehen beispielsweise zur Ausbildung in die Kassel II und umgekehrt: Anstalten, die einen gemeinsamen Arbeitsbereich haben bzw. einen Werkhof haben, der

von der Kassel I gehen beispielsweise zur Ausbildung in die Kassel II und umgekehrt: von Gefangenen beider Anstalten beschickt wird, das haben wir nirgendwo in Hessen. Also

von der Kassel I gehen beispielsweise zur Ausbildung in die Kassel II und umgekehrt: insofern arbeiten wir auch ganz eng zusammen. Und das trägt natürlich für beide Anstalten

von der Kassel I gehen beispielsweise zur Ausbildung in die Kassel II und umgekehrt: Früchte und ist für beide Anstalten lohnend.

von der Kassel I gehen beispielsweise zur Ausbildung in die Kassel II und umgekehrt: Adina Murrer

von der Kassel I gehen beispielsweise zur Ausbildung in die Kassel II und umgekehrt: Sie haben bereits schon einige Ausbildungsmöglichkeiten genannt. Können denn die

von der Kassel I gehen beispielsweise zur Ausbildung in die Kassel II und umgekehrt: Gefangenen auch in den Justizvollzugsanstalten arbeiten und sich auch beruflich

von der Kassel I gehen beispielsweise zur Ausbildung in die Kassel II und umgekehrt: weiterbilden? Also sprich auch berufliche Ausbildungen absolvieren?

von der Kassel I gehen beispielsweise zur Ausbildung in die Kassel II und umgekehrt: Jörg-Uwe Meister

von der Kassel I gehen beispielsweise zur Ausbildung in die Kassel II und umgekehrt: Es gibt natürlich – noch kurz zu den beruflichen Ausbildungsmöglichkeiten. Es gibt viele

von der Kassel I gehen beispielsweise zur Ausbildung in die Kassel II und umgekehrt: weitere Ausbildungsmöglichkeiten im hessischen Vollzug, die dann allerdings auch immer in

von der Kassel I gehen beispielsweise zur Ausbildung in die Kassel II und umgekehrt: anderen Anstalten angeboten werden, nicht jede Anstalt kann nachvollziehbar die ganze

von der Kassel I gehen beispielsweise zur Ausbildung in die Kassel II und umgekehrt: Palette für sich allein anbieten. Also in Schwalmstadt wird beispielsweise der Koch

von der Kassel I gehen beispielsweise zur Ausbildung in die Kassel II und umgekehrt: ausgebildet, in Darmstadt gibt es viele andere Ausbildungsbereiche, Butzbach bildet auch

von der Kassel I gehen beispielsweise zur Ausbildung in die Kassel II und umgekehrt: Tischlergesellen aus wie wir und je nach Vollzugsplanung für den Gefangenen individuell

von der Kassel I gehen beispielsweise zur Ausbildung in die Kassel II und umgekehrt: kann mit angepeilter Ausbildung auch der Wechsel von Vollzugsanstalt zu Vollzugsanstalt

von der Kassel I gehen beispielsweise zur Ausbildung in die Kassel II und umgekehrt: verbunden sein.

von der Kassel I gehen beispielsweise zur Ausbildung in die Kassel II und umgekehrt: Wir haben aber ansonsten natürlich Eigenbetriebe, beispielsweise eine große Schreinerei.

von der Kassel I gehen beispielsweise zur Ausbildung in die Kassel II und umgekehrt: Zusammen mit Butzbacher Schreinerei stellen wir das gesamte Mobiliar für die hessische

von der Kassel I gehen beispielsweise zur Ausbildung in die Kassel II und umgekehrt: Justiz her. Aber auch für andere Auftraggeber, beispielsweise für Schulen. Hier in Kassel

von der Kassel I gehen beispielsweise zur Ausbildung in die Kassel II und umgekehrt: beispielsweise haben wir das Schulamt komplett eingerichtet. Da sind wir sehr gefragt. Auch

von der Kassel I gehen beispielsweise zur Ausbildung in die Kassel II und umgekehrt: die Landesvertretung des Landes Hessen in Brüssel haben wir eingerichtet, ebenso die

von der Kassel I gehen beispielsweise zur Ausbildung in die Kassel II und umgekehrt: Landesvertretung in Berlin. Und da haben wir sehr gute Rückmeldungen bekommen. Also

von der Kassel I gehen beispielsweise zur Ausbildung in die Kassel II und umgekehrt: Schreinerei beispielsweise, wir haben eine große Schlosserei, wir haben einen

von der Kassel I gehen beispielsweise zur Ausbildung in die Kassel II und umgekehrt: Maurerbetrieb, also vielfältige Betriebe, in denen Arbeitsplätze für die Gefangenen

von der Kassel I gehen beispielsweise zur Ausbildung in die Kassel II und umgekehrt: angeboten werden und wir haben auch sogenannte Unternehmerbetriebe, das gilt auch für

von der Kassel I gehen beispielsweise zur Ausbildung in die Kassel II und umgekehrt: andere Anstalten. Das heißt, externe Firmen vergeben Aufträge an die Anstalt und das ist

von der Kassel I gehen beispielsweise zur Ausbildung in die Kassel II und umgekehrt: auch wichtig, weil wir davon profitieren, was Einnahmen angeht. Und vor allen Dingen

von der Kassel I gehen beispielsweise zur Ausbildung in die Kassel II und umgekehrt: haben wir auch Beschäftigung, sinnvolle Beschäftigung für Gefangene und Gefangene sind

von der Kassel I gehen beispielsweise zur Ausbildung in die Kassel II und umgekehrt: natürlich daran interessiert, im Vollzug arbeiten zu können, um die Zeit sinnvoll zu füllen

von der Kassel I gehen beispielsweise zur Ausbildung in die Kassel II und umgekehrt: und um auch Geld zu verdienen, das sie hier zum Teil ja auch dann als sogenanntes

von der Kassel I gehen beispielsweise zur Ausbildung in die Kassel II und umgekehrt: Hausgeld ausgeben können, beim Einkauf, zusätzlich zu den Dingen, die sie ohnehin in der

von der Kassel I gehen beispielsweise zur Ausbildung in die Kassel II und umgekehrt: Anstalt bekommen.

von der Kassel I gehen beispielsweise zur Ausbildung in die Kassel II und umgekehrt: Adina Murrer

von der Kassel I gehen beispielsweise zur Ausbildung in die Kassel II und umgekehrt: Und wie verhält es sich mit schulischen Weiterbildungsmaßnahmen? Sprich, können die

von der Kassel I gehen beispielsweise zur Ausbildung in die Kassel II und umgekehrt: Gefangenen auch Schulabschlüsse nachholen oder gar studieren?

von der Kassel I gehen beispielsweise zur Ausbildung in die Kassel II und umgekehrt: Jörg-Uwe Meister

von der Kassel I gehen beispielsweise zur Ausbildung in die Kassel II und umgekehrt: Natürlich gibt es angepasst auf den durchschnittlichen Stand, von den Inhaftierten. Oft fehlt

von der Kassel I gehen beispielsweise zur Ausbildung in die Kassel II und umgekehrt: eine abgeschlossene Schulausbildung, zuweilen auch der Abschluss der Hauptschule. Die

von der Kassel I gehen beispielsweise zur Ausbildung in die Kassel II und umgekehrt: Hauptschulausbildung kann in verschiedenen Anstalten nachgeholt werden, also der

von der Kassel I gehen beispielsweise zur Ausbildung in die Kassel II und umgekehrt: Abschluss. Es ist sogar möglich und das hat es auch schon gegeben, dass jemand ein

von der Kassel I gehen beispielsweise zur Ausbildung in die Kassel II und umgekehrt: Hochschulstudium über die Fernuni im Vollzug absolvieren oder abschließen kann, auch

von der Kassel I gehen beispielsweise zur Ausbildung in die Kassel II und umgekehrt: dafür gibt es Beispiele. Aber der größte Bedarf ist eher in dem Bereich Hauptschulabschluss.

von der Kassel I gehen beispielsweise zur Ausbildung in die Kassel II und umgekehrt: Und da gibt es also diese Möglichkeit in verschiedenen Anstalten, das nachzuholen.

von der Kassel I gehen beispielsweise zur Ausbildung in die Kassel II und umgekehrt: Ansonsten gibt es natürlich auch Ausbildungen, die kompakter sind. Deutsch als

von der Kassel I gehen beispielsweise zur Ausbildung in die Kassel II und umgekehrt: Fremdsprache beispielsweise oder Alphabetisierungskurse auch. Das gibt es, also kleinere

von der Kassel I gehen beispielsweise zur Ausbildung in die Kassel II und umgekehrt: Einheiten, die nicht auf einen schulischen Abschluss hinauslaufen, sondern einfach auf

von der Kassel I gehen beispielsweise zur Ausbildung in die Kassel II und umgekehrt: Erwerb von Kenntnissen, die hier in der Haft von großem Vorteil sind oder auch für den

von der Kassel I gehen beispielsweise zur Ausbildung in die Kassel II und umgekehrt: Verbleib in Deutschland - Deutschkenntnisse, um sich zu integrieren.

von der Kassel I gehen beispielsweise zur Ausbildung in die Kassel II und umgekehrt: Adina Murrer

von der Kassel I gehen beispielsweise zur Ausbildung in die Kassel II und umgekehrt: Also die intellektuellen Möglichkeiten sind also vielseitig gegeben. Gibt es denn auch den

von der Kassel I gehen beispielsweise zur Ausbildung in die Kassel II und umgekehrt: körperlichen Ausgleich, also sprich Sportmöglichkeiten?

von der Kassel I gehen beispielsweise zur Ausbildung in die Kassel II und umgekehrt: Jörg-Uwe Meister

von der Kassel I gehen beispielsweise zur Ausbildung in die Kassel II und umgekehrt: Also bei uns, natürlich im Außensport, Fußball, Handball, Tischtennis.Und es gibt natürlich

von der Kassel I gehen beispielsweise zur Ausbildung in die Kassel II und umgekehrt: auch die Fitnesseinrichtungen, die genutzt werden können. Das sind so die wesentlichen

von der Kassel I gehen beispielsweise zur Ausbildung in die Kassel II und umgekehrt: Angebote, die wir hier haben. Wir haben auch eine Handball Mannschaft, die in einer Liga

von der Kassel I gehen beispielsweise zur Ausbildung in die Kassel II und umgekehrt: spielt, also mit Mannschaften zusammentrifft, die draußen ihre Punktespiele machen.

von der Kassel I gehen beispielsweise zur Ausbildung in die Kassel II und umgekehrt: Unsere Mannschaft hat natürlich nur Heimspiele in der Sporthalle der Nachbaranstalt. Wir

von der Kassel I gehen beispielsweise zur Ausbildung in die Kassel II und umgekehrt: haben auch eine Schachgruppe, die auch im Verband spielt und ähnliches gilt auch für die

von der Kassel I gehen beispielsweise zur Ausbildung in die Kassel II und umgekehrt: anderen Anstalten.

von der Kassel I gehen beispielsweise zur Ausbildung in die Kassel II und umgekehrt: Es gibt immer wieder auch im Sommer insbesondere eine Sportwoche und in den Zeiten, in

von der Kassel I gehen beispielsweise zur Ausbildung in die Kassel II und umgekehrt: denen auch externe Mannschaften reinkommen können, nach entsprechender Prüfung, gibt

von der Kassel I gehen beispielsweise zur Ausbildung in die Kassel II und umgekehrt: es Fußballturniere mit externen Mannschaften, es gibt Laufwettbewerbe, also ganz

von der Kassel I gehen beispielsweise zur Ausbildung in die Kassel II und umgekehrt: unterschiedliche sportliche Angebote, sehr breit gestreut durch alle Vollzugsanstalt

von der Kassel I gehen beispielsweise zur Ausbildung in die Kassel II und umgekehrt: hindurch.

von der Kassel I gehen beispielsweise zur Ausbildung in die Kassel II und umgekehrt: Adina Murrer

von der Kassel I gehen beispielsweise zur Ausbildung in die Kassel II und umgekehrt: In einem Gespräch hat sich bisher gezeigt, dass versucht wird, das Leben innerhalb der JVA

von der Kassel I gehen beispielsweise zur Ausbildung in die Kassel II und umgekehrt: so normal wie möglich zu gestalten. Also sprich mit Ausbildungsmöglichkeiten, mit

von der Kassel I gehen beispielsweise zur Ausbildung in die Kassel II und umgekehrt: Berufsfördermaßnahmen, aber auch mit sportlichen Aktivitäten. Was sind aber Ihrer Ansicht

von der Kassel I gehen beispielsweise zur Ausbildung in die Kassel II und umgekehrt: nach jetzt tatsächlich grundlegende Unterschiede? Also sprich was dürfen Gefangene

von der Kassel I gehen beispielsweise zur Ausbildung in die Kassel II und umgekehrt: innerhalb einer JVA nicht, was außerhalb eines Gefängnisses aber möglich wäre?

von der Kassel I gehen beispielsweise zur Ausbildung in die Kassel II und umgekehrt: Jörg-Uwe Meister

von der Kassel I gehen beispielsweise zur Ausbildung in die Kassel II und umgekehrt: Alltagsdinge, die für uns selbstverständlich sind, dürfen Gefangene aus Gründen der

von der Kassel I gehen beispielsweise zur Ausbildung in die Kassel II und umgekehrt: Sicherheit nicht haben, beispielsweise Streichhölzer. Der Abtrieb könnte genutzt werden,

von der Kassel I gehen beispielsweise zur Ausbildung in die Kassel II und umgekehrt: um daraus explosive Mischung zu machen. Genauso Mehl beispielsweise, auch das könnte

von der Kassel I gehen beispielsweise zur Ausbildung in die Kassel II und umgekehrt: dazu verwendet werden. Also darf auch der Gefangene Mehl nicht haben oder einen

von der Kassel I gehen beispielsweise zur Ausbildung in die Kassel II und umgekehrt: Hefewürfel, auch den darf der Gefangene nicht haben, denn den könnte er verwenden, um

von der Kassel I gehen beispielsweise zur Ausbildung in die Kassel II und umgekehrt: Alkohol anzusetzen, also Alkohol herzustellen. Er könnte das Obst beispielsweise, das er

von der Kassel I gehen beispielsweise zur Ausbildung in die Kassel II und umgekehrt: über den Einkauf zusätzlich bekommen darf, versetzen, mit dem Teig, mit der Hefe und

von der Kassel I gehen beispielsweise zur Ausbildung in die Kassel II und umgekehrt: dann ein Gärungsprozess in Gang setzen in irgendeinem Behältnis, das im Hauptraum ist.

von der Kassel I gehen beispielsweise zur Ausbildung in die Kassel II und umgekehrt: Wir sind natürlich darauf ausgerichtet, dass wir die Hafträume ordentlich kontrollieren, aber

von der Kassel I gehen beispielsweise zur Ausbildung in die Kassel II und umgekehrt: wenn wir solch eine Flasche finden würden, dann würden wir schon, sage ich mir, natürlich

von der Kassel I gehen beispielsweise zur Ausbildung in die Kassel II und umgekehrt: entsprechend reagieren und das Ganze herausziehen. Im Übrigen gilt auch bei uns im

Gefängnis: Gefangene dürfen nur klare Getränke haben, also keine Cola. Beispielsweise, weil

Gefängnis: man dann natürlich nicht erkennen kann, was ist in der Flasche drinnen. Also klares

Gefängnis: Mineralwasser kann man beispielsweise haben und über den Einkauf beziehen. Auch

Gefängnis: Feuerzeuge werden nicht ausgegeben an Inhaftierte, die beispielsweise schon mal

Gefängnis: aufgefallen sind durch Brandstiftung als Straftat oder die einen Brand im Gefängnis gelegt

Gefängnis: haben, selbstverständlich nicht. Und was dürfen Gefangene auch nicht haben? Was für uns

Gefängnis: selbstverständlich ist? Ein Smartphone. Sie dürfen keinen Kontakt aufnehmen können mit

Gefängnis: dem Smartphone über Internet, auch bestimmte Playstationausführungsmodelle dürfen sie

Gefängnis: nicht haben, weil rein theoretisch damit auch Kontakt in das Internet gekoppelt werden

Gefängnis: könnte. Die Playstation 4 beispielsweise ist im Vollzug bei uns jedenfalls, und ich meine auch

Gefängnis: in anderen hessischen Vollzugsanstalten, nicht gestattet, weil das nämlich technisch möglich

Gefängnis: wäre und Gefangene sind manchmal sehr erfindungsreich.

Also Gefangene dürfen nicht haben: legale Droge, Alkohol, illegale Drogen natürlich ohnehin

nicht, also Betäubungsmittel und beispielsweise auch, was vielleicht überrascht: Pfeffer.

nicht, also Betäubungsmittel und beispielsweise auch, was vielleicht überrascht: Dürfen sie auch nicht haben. Natürlich wird in der Küche Pfeffer den Speisen zugesetzt, aber

nicht, also Betäubungsmittel und beispielsweise auch, was vielleicht überrascht: Pfeffer als Inhalt, Tüte oder im Döschen im Haftraum, no go. Denn Pfeffer könnte verwendet

nicht, also Betäubungsmittel und beispielsweise auch, was vielleicht überrascht: werden von einem Gefangenen, um einem Bedienstetem ins Gesicht zu blasen, in die

nicht, also Betäubungsmittel und beispielsweise auch, was vielleicht überrascht: Augen, und damit wäre er erst einmal handlungsunfähig. Also da sind schon so einige Dinge,

nicht, also Betäubungsmittel und beispielsweise auch, was vielleicht überrascht: die sich im Gefängnis anders darstellen und unterscheiden von dem, was draußen möglich

nicht, also Betäubungsmittel und beispielsweise auch, was vielleicht überrascht: ist und draußen auch selbstverständlich und gängig ist.

nicht, also Betäubungsmittel und beispielsweise auch, was vielleicht überrascht: Adina Murrer

nicht, also Betäubungsmittel und beispielsweise auch, was vielleicht überrascht: Ich würde nun auch noch gerne auf die aktuellen Herausforderungen zu sprechen kommen,

nicht, also Betäubungsmittel und beispielsweise auch, was vielleicht überrascht: die die Corona Pandemie mit sich bringt. Und natürlich Sie, Herr Meister, fragen, wie Sie als

nicht, also Betäubungsmittel und beispielsweise auch, was vielleicht überrascht: Anstaltsleiter darauf reagiert haben, als Sie dann wussten, es wird auch tatsächlich ein

nicht, also Betäubungsmittel und beispielsweise auch, was vielleicht überrascht: Problem innerhalb der JVA und was hat sich denn diesbezüglich verändert? Wie sind Sie

nicht, also Betäubungsmittel und beispielsweise auch, was vielleicht überrascht: damit umgegangen? Wurden neue Maßnahmen, neue Regeln beschlossen?

nicht, also Betäubungsmittel und beispielsweise auch, was vielleicht überrascht: Jörg-Uwe Meister

nicht, also Betäubungsmittel und beispielsweise auch, was vielleicht überrascht: Zunächst einmal was die Seite der Gefangenen betrifft, wir haben einen absoluten

nicht, also Betäubungsmittel und beispielsweise auch, was vielleicht überrascht: Lockdown. Ende März, Anfang April, als die Corona Krise ihren Anfang nahm, verhängt. Das

nicht, also Betäubungsmittel und beispielsweise auch, was vielleicht überrascht: heißt, im Grunde genommen wurden alle Dinge, die nach außen gerichtet sind, gestoppt.

nicht, also Betäubungsmittel und beispielsweise auch, was vielleicht überrascht: Das heißt beispielsweise der Besuch der Gefangenen wurde zunächst einmal ausgesetzt, wir

nicht, also Betäubungsmittel und beispielsweise auch, was vielleicht überrascht: haben keine externen Besucher hineingelassen. Das einzige, was wir natürlich machen

nicht, also Betäubungsmittel und beispielsweise auch, was vielleicht überrascht: müssen, wir haben Anwälte reingelassen, weil das natürlich sichergestellt sein muss. Aber

nicht, also Betäubungsmittel und beispielsweise auch, was vielleicht überrascht: der normale Besucherverkehr wurde ausgesetzt. Die Arbeitsbetriebe haben zunächst einmal

nicht, also Betäubungsmittel und beispielsweise auch, was vielleicht überrascht: die Arbeit eingestellt. Der Lieferverkehr in die Arbeitsbetriebe war davon natürlich auch

nicht, also Betäubungsmittel und beispielsweise auch, was vielleicht überrascht: betroffen. Und wir haben dann natürlich versucht, auch Ausgleiche zu schaffen, z.B. den

nicht, also Betäubungsmittel und beispielsweise auch, was vielleicht überrascht: Besuch dadurch zu ersetzen, dass wir Skype-Telefonie-Möglichkeiten eingerichtet haben, die

nicht, also Betäubungsmittel und beispielsweise auch, was vielleicht überrascht: auch gut angenommen worden sind. Also totaler Lockdown zunächst mal gegenüber den

nicht, also Betäubungsmittel und beispielsweise auch, was vielleicht überrascht: Gefangenen. Und das Geschäft für die Bediensteten muss natürlich weitergehen, der

nicht, also Betäubungsmittel und beispielsweise auch, was vielleicht überrascht: Dienstbetrieb muss sichergestellt sein. Da haben wir die ganzen Hygienepläne auf die

nicht, also Betäubungsmittel und beispielsweise auch, was vielleicht überrascht: allgemein geltenden Regelungen auch eingestellt.

nicht, also Betäubungsmittel und beispielsweise auch, was vielleicht überrascht: Mund-Nasen-Schutz, Flüssigkeitsdesinfektion beim Reingehen beispielsweise. Auch bei

nicht, also Betäubungsmittel und beispielsweise auch, was vielleicht überrascht: Anwälten, die in die Anstalt kommen mussten, haben wir immer auch eine Befragung

nicht, also Betäubungsmittel und beispielsweise auch, was vielleicht überrascht: durchgeführt. Kommen Sie aus einem Risiko-Gebiet, haben Sie an sich selbst

nicht, also Betäubungsmittel und beispielsweise auch, was vielleicht überrascht: Erkältungssymptome festgestellt, die möglicherweise auf einen Corona-Infizierung

nicht, also Betäubungsmittel und beispielsweise auch, was vielleicht überrascht: zurückgehen. Also an vielen, vielen Stellen die Hygiene-Maßnahmen, fragen nach Herkunft,

nicht, also Betäubungsmittel und beispielsweise auch, was vielleicht überrascht: Kontaktmöglichkeiten, Reiseverhalten beispielsweise, und das haben wir für alle

nicht, also Betäubungsmittel und beispielsweise auch, was vielleicht überrascht: Bediensteten so getan und für Gefangene haben wir natürlich auch darauf geachtet, dass

nicht, also Betäubungsmittel und beispielsweise auch, was vielleicht überrascht: Abstand gehalten wird.

nicht, also Betäubungsmittel und beispielsweise auch, was vielleicht überrascht: Es ist zum Glück in der Anfangszeit eingedampft worden auf im Hauptraum bleiben und den

nicht, also Betäubungsmittel und beispielsweise auch, was vielleicht überrascht: Hofgang, also die Freistunden machen. Aber Arbeit war zunächst einmal ausgesetzt, auch

nicht, also Betäubungsmittel und beispielsweise auch, was vielleicht überrascht: die schulischen Maßnahmen, auch die beruflichen Ausbildungsmaßnahmen waren zunächst

nicht, also Betäubungsmittel und beispielsweise auch, was vielleicht überrascht: mal ausgesetzt. Allerdings haben wir dann auch peu à peu, wie landesweit auch, Ende Mai

nicht, also Betäubungsmittel und beispielsweise auch, was vielleicht überrascht: hat es eigentlich begonnen, in den Juni hinein auch langsam die Schrauben wieder lockern

nicht, also Betäubungsmittel und beispielsweise auch, was vielleicht überrascht: können und haben das bisher auch erfolgreich gemacht. Ich habe auch erlebt, dass die

nicht, also Betäubungsmittel und beispielsweise auch, was vielleicht überrascht: Gefangenen sehr, sehr verantwortungsbewusst damit umgehen, sehr umsichtig und wir

nicht, also Betäubungsmittel und beispielsweise auch, was vielleicht überrascht: hatten keine Unruhen unter den Gefangenen. Die Gefangenen wurden auch von mir und

nicht, also Betäubungsmittel und beispielsweise auch, was vielleicht überrascht: auch von den Mitarbeitern regelmäßig informiert. Mit der Interessenvertretung der

nicht, also Betäubungsmittel und beispielsweise auch, was vielleicht überrascht: Gefangenen, die wir hier haben, habe ich wöchentlich gesprochen und sie immer auf dem

nicht, also Betäubungsmittel und beispielsweise auch, was vielleicht überrascht: Laufenden gehalten. Auch die Bediensteten habe ich auf dem Laufenden gehalten, auch mit

nicht, also Betäubungsmittel und beispielsweise auch, was vielleicht überrascht: kurzen Ansprachen oder natürlich auch per E-Mail-Verkehr. Von daher kann ich sagen, dass

nicht, also Betäubungsmittel und beispielsweise auch, was vielleicht überrascht: sowohl die Gefangenen als auch natürlich die Bediensteten sich sehr aufmerksam, umsichtig

nicht, also Betäubungsmittel und beispielsweise auch, was vielleicht überrascht: verhalten haben. Wir haben unter den Gefangenen tatsächlich, und da klopfe ich auf Holz,

nicht, also Betäubungsmittel und beispielsweise auch, was vielleicht überrascht: nicht einen positiven Corona infizierten Fall gehabt und das hat damit zu tun, dass die

nicht, also Betäubungsmittel und beispielsweise auch, was vielleicht überrascht: Bediensteten sehr achtsam mit den Vorgaben umgehen und dass die Gefangenen das auch

nicht, also Betäubungsmittel und beispielsweise auch, was vielleicht überrascht: tun.

nicht, also Betäubungsmittel und beispielsweise auch, was vielleicht überrascht: Adina Murrer

nicht, also Betäubungsmittel und beispielsweise auch, was vielleicht überrascht: Herr Meister, vielen Dank für den interessanten Blick hinter Gittern.

nicht, also Betäubungsmittel und beispielsweise auch, was vielleicht überrascht: Jörg-Uwe Meister

nicht, also Betäubungsmittel und beispielsweise auch, was vielleicht überrascht: Gern geschehen!

nicht, also Betäubungsmittel und beispielsweise auch, was vielleicht überrascht: Adina Murrer

nicht, also Betäubungsmittel und beispielsweise auch, was vielleicht überrascht: Und vielen Dank auch an alle, die wieder eingeschaltet haben. Ich freue mich auf das

nicht, also Betäubungsmittel und beispielsweise auch, was vielleicht überrascht: nächste Mal, wenn es wieder heißt "Zeit für Justitia - der Justiztalk aus Hessen".

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